Faire Freihandelsabkommen bzw. Weiterentwicklung der WTO
- fairer Handel schafft Wohlstand
- mehr Wettbewerb führt zu besseren und preisgünstigeren Produkten für den Verbraucher
- von Spezialisierungen und Größenvorteilen können alle Beteiligten profitieren
- um sich die Vorteile zu verdeutlichen: ein Gedankenexperiment: Stellen Sie sich vor, es müsste alles was Sie kaufen wollen in Ihrer Region hergestellt werden. Vom Auto bis zum Baumwollhemd. Das wäre unbezahlbar.
- mehr fairer Handel
- Verhinderung von Dumping
- Keine dauerhafte staatliche finanzielle Unterstützung von Unternehmen, um Marktanteile zu halten oder zu erobern. Hier ist insbesondere China kein Waisenknabe.
- Verminderung von ruinöser Lohnkonkurrenz: Vereinbarungen mit Entwicklungs- und einzelnen Schwellenländern über Mindestlöhne und Mindestarbeitsstandards in diesen Ländern mit mehr Entwicklungshilfe im Gegenzug.
- Verhinderung von dauerhaftem Protektionismus (Handelshemmnisse und Subventionen, um die eigene Wirtschaft vor Wettbewerb zu schützen);
- Abbau von bürokratischen Handelshemmnissen.
- Angleichung von unnötigen unterschiedlichen technischen Auflagen.
- Abbau von Zöllen insbesondere gegenüber Entwicklungsländern.
- Ein zeitweiser Schutz auch durch Zölle kann insbesondere für Entwicklungsländer jedoch sinnvoll sein.
- Grenzen für Freihandel
- Regulierungen, die für einheimische Unternehmen genauso gelten wir für ausländische, stellen keine Handelshemmnisse dar.
- Bestimmte Bereiche der Daseinsvorsorge haben nichts mit Freihandel zu tun und dürfen bei Handelsabkommen daher auch nicht miteinbezogen bzw. eingeschränkt werden.